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Transkrypt

( ¢ ( $ ( d M * 1845.
. V.
(3ef)ntcr 3a^r0a«d.)
22 .
1845.
B o n tiefem B la tte erfebeinen
12 ® g r. 6 ł f g . b cjo g w wet«
w h d je n t li ä ) ; w e i 9 t u m »
m e r n ;u einem halben Bo»
gen nebft einem ,/Xltgemeineit
Ä e c iib la ttiT tn je ig c r." — B e t
ten. — £ t t 3nfcrtion6=@e<
büljren betragen fu r tie gefpal»
S ie rte ljih rfg c spranumeratt*
eni6--’Pre!6 betrügt fowol)l hier
rate een unfern $ e trn @rpe*
tene ßeilc ober beeen SRaum
1 S g r ., unb e6 werben 3nfe»
bienten ;u r Beforgung ange«
nommen. — Mufjó6e über
al6 bei unfern a iid m lrtig . & rn .
ßrprbienten 10 S g r. p- aud)
fdjlefifdje Suftinbe ober in»
tercITante Begebenheiten wer«
tann biefeä B la tt burd) alte
Jtbnigli<t)rn Z o l l ä m t e r f ür
ten p o rto frei erbeten.
<S4>( ¢ ( $ ( d M *
@in
SBlntt
für
£efer
aller
© t a n be.
ein gumpffinniger ©ottedlöugner, noch ein reit»
giöfer SBüllling fein. Obgleich tie «Siauret in allen
geilen in jetetn Banbe verpflichtet würben, ber Sie»
ligion beg BanbeS unb biefcd Bolfeg anjugebören,
^riebricb I I . mar fchon al§ Ä ro n p rin j in ten fo wirb eS bod) je^r, fo beigt ed in einer fpäteren,
8reimaurtrs£)rben eingeweibt; ober er buifte e8 ohne betn ©runbwefen )U nabe &u treten, fü r tie
bei gebleiten feineg Jtóniglicłjen Baterg nicht wa» geit in etroag geänderten BuSgabe vom 3<>bre
1 7 4 9 — für Airedmagig gehalten, ftv allein )u bet
9en, f i * alg greimaurer *u befennen.
t 2113 er im Sagre 1740 ten 5£bron begieg, Sieligion )u oerpflichien, worin alle SSlenfcben über»
W’nfcbte er fogleich, bog eine Boge gelüftet würbe, eingimmeu, bad ig : gute unb treue SJlänner, —
unb tiefe ergo fcoge w ar: „ T r o is G lo b e s,“ tie fDZänner bon ©bre unb Siechtfcboffenbeit flu fein,
q^'ge groge «National«SDiutterloge )u ben „brei burd) welche -Benennungen unb in welchen lieber»
Beugungen fie auch oerfebieben fein mögen. £>ier«
k lü g e ln ."
h Stietrid) batte ben grneef ber greimourer Fen= burch wirb bie greimaurerei tag «SZittel, treue
gelernt unb rougte, aud welchem ©eficbtS» greunbfehaft unter ^etfonen ;u giften, welche außer»
(i,,ntte erben £>rben ju betrauten halte: „ald eine bem in begiinbiger ©ntfernung von einanber bat»
,in «»on, Pflegerin ber menfcblidjen Siatur, alS ten bleiben müffep. £>er 9)?aurer ig ein friebfet«
n> * ^udbilbung alleS ©Uten, ©blrn unb ©roßen, tiger Untertban ber bürgerlichen ©ewalten, wo er
n,,nf ' n bem Wenfchen liegt, ol3 eine Schule bed auch wobnt unb arbeitet, unb foil geh nie in ßu»
^ eri en5' 0,5 tin t SJIittlerin »wifchen fammenrotlungen unb Betfchwörungen gegen ben
ein. *“ tfe6 unb ber roabren innern SEugenb, al8 grieben unb bie ÜBoblfobrt ber Siation verwicfeln
thätjhe^ret' n her SJienfcbenliebe, ©inlracht, ÜBobl» lagen, noch geh pflichtwidrig gegen bie SDbrigfeiten
^ U o » lv ' Sirtbtfcbnffenbtit unb aller gefeUigen bezeigen. @8 foil fein $rioatbag ober S tre it *u
aenben."
ber Bogentbür bereinaebradit werben, oicl weniger
a,°6en‘ eri* tannte baS 6 l' nfiilution6buch ber etßen irgenb ein S tre it über Sieligion unb Siationtn
htuflt l o 8« in Bonbon, roelcfceg 1723 bafelbß ge= ober Staatdoerfagungt m ir gnb von o lltn Siatio»
^ 0*8enh.at ^e' unb roorin hi« wicbtigßen Pflichten nen, Wunbarten ober Sprachen, unb gnb entfehie»
»etbünb
geboten: ,,£ e r M aurer ig oI6 «Siaurer ben gegen alle StaatSbänbel, aid welche nimmer
^ b ," l 6ittengef«he *u gehorchen, unb noch ber ffio blfa btt beS JDcbend fötberlich gemefen
ne Jtung recht betgeht, wirb er rotber gnb noch fein werben."
Briebrid; II. 31ußfd)eiben miß bem
greimauretbunbe.
86
S itfe alten 83orf*riften ter m'nfirn g it t li* «
feit baben f i * biS ie(jt fortgepßanjt, unb jene
©runbfóbe, tie ben Sern ter Freimaurerei bejeicb»
nen, con Cer in bonbon 1721 gelüfteten erfłen
großen Soge auS über alle nachher entßanbenen
(Brüberfcbaften auf bet Pberflacbe der Grde vet»
breitet.
griebricb betrachtete ten greimaurerorten als
einen ©cbmuef Cer Srone menfcblicber Grfinbungen,
roenn er DaS iß, roaS er fein foil, unb fanb unter
ber ft>mboltf*en £üQe ben Sern, Gr lüftete im
erßen 3al)re feiner Dtegierung eine Soge, in welcher
er als Weißer oom © lu b l ben Jpammer führte;
tiefe Soge bildeten feine ocrtrautejfen gceunde, bon
Centn er fid) überzeugt hielt, baß fie brave unb
moralifd) gute Wenfcbm feien.
Hber nicht alle (Berufene ftnb ÄuSerroäbltf,
unb in allen öerbctltnißen be8 KebenS bleibt ber
aiünfcb — üJlenfcb! 3 n it)m liegt ber Seim jum
(guten unb (Bófen; niett einer iß von ©ebrooeb5
beit frei. Seiber mußte o u * griebricb f t * betro»
gen feben.
3 n bem engen ß irle l feiner Soge befand ftd)
ein Sönigd», SanbeS» unb DrCenS-Verrcitber, ge­
gen ben griebticbS (Benehmen fó n ig li* unb maure-tifcb mar.
aiS ber große Sönig nun ©djleften erobert
batte, mußte er eS aud) j(U erbalten unb feint
übrigen ‘frooin^en ;u Dccfen fuctcn. ßu tiefem
ßwecTe tvar eS nólbig, bit alten gelungen ju ver=
beffern unb neue anjulegen.
Z)em ©eneral U B a llra o e , einem ber gefebief«
teilen 3ngenieure, übertug ber Sönig tie äuSfüb»
rung. (BcfonberS ivutbt bit gejlung SZeiffe m it
einigen goriS unb burd) W incn, bie gellung auf
eine Vierielßunde tveit umgebend, verßarlt, Cenn
fie mar Cie ,,®renjfeßung" gegen Deßerrei*.
Diefer ®eneral SBalrave, Siebling DeS 3)1o»
ttordjen unb 9Jüiglieb ber Soge, in roelcber fein
fóniglięter £ e tr als Weißer vom S tu h l prifibirte,
batte | i * , bureb ®olb verblendet, m it bem gürßen
Saunifc in 3Bien in GorrefponDenj gefegt unb
rooüte ben (Plan bet gellung und bit Sagt ber
üJlinen unb i&re Verbindung m it ben äßctlen an
baS Sabinet (U 3Bten verlaufen.
aber bit Unterbanblungen rourben nicht oer»
ftebtig genug betrieben — eine höhere 3)lacbt roal»
tete über ‘Preußen — ber ©eneral i^oßm eißer
fcböpfle « ;r d a * r unb meldete bit Sache bem jtó n ig .
aiS nun roieCerum ein (Brief beS üüoUrave
abgeben foUte, mürbe er bem Sónig gebracht,
griebricb erbrad) ihn, unb vor feinen äugen flano
baS Verbrechen. — <§r fgj, fjß verraiben an feinen
ßrbfeinb; verraiben von feinem Sieblingr, von einem
Witgliede feiner Soge, auf teren Siebt, $ rtu e unb
(Ergebenheit er (Du Soge batte nur 24 SDZitqliebcr}
vermöge feines) Scharfblick unb feiner Verficht
gelfen gebaut batte; verraiben unb verlauft a!5
S ö nig , greunb und (Bruder, unb in bie traurige
gioibroendigleit verfemt, den, roeldien er m it feinen
iüSoblibatcn überbaut! und olS (Brüter um arm t
batte, alS Sanbeśoerrótber ju befirafen.
Sange überlegte griebricb, bi» er einen G n tf*(u ß
faßte, ber iljn unb fein vortreffliches £)ctj ju meljr
alS einem Wenfcben — ju einem ÜÄaurer bcS al«
lerböcbßen Vielten =SaumeißciS — erbob. Gr be*
rief eine Soge *ufamnten, in Cer er m it Segeiße»
rung, mit (Belehrung und SEarme von ben ‘Pßicb»
ten eineS äebten WauterS fpracb, unb bie er alS
ein foldier bem Dtben, feinen (Brüdern, bem S ta a t
unb bem VatcrlanDe ju leifleii fchulbig fei; unb
am ©dilu|Te biefer ernflen, rinbrucfsvollen Diebe
tvurbe fein 3lon feierlich, unb feine ilüo rtt festen
alle in Grflaunen.
35er tief ©elranfte erhob f t * von feinem Sifse
unb fpracb: „G in e r hier unter ben oerfammelten
(Brüdern bat ficb an den ©efefcen beS DrbenS,
feiner Pflicht gegen ben S ta a t, feinem G ib t, fei»
ner Streue unb £ a n fb a rfe it gegen mich alS vor«
Übenden Weißer unb feinen Sónig febroer unb to*
beSflrafbar vergangen. — ZIS Śónig roili ich eS
nicht roiffen, alS Weißer vom S tu h l ii)m verreiben,
alS (Bruder biete ich ihm bie ^)anb, von feinem
galle ibn roieber a u fju ri*te n , unb al6 W e n f* roiH
ich baS ©efebebene vergeben. 3 * verlange nur,
er foQ fein Verbrechen b i r r gefleben. in ficb geben
unb ficb alSbann beffern; in biefem galle bleibt
aileS unter unS, unb nie foil davon roieber eine
Grirabnung gefeteben. ©chroeigt er ober unb nim m t
tie ibm angebotene Ver;eibung nicht an, fo roerbe
ich alS Weißer il)m anbeuten, baß ich g e lu n g e n
bin, auf immer bie Soge %u verlaßen und ihn, ol5
jßerr unb S ö n ig , alS erßer (Beamter im Staate,
bem ausfpruche beS ©erichteS iu übergeben/'
Stillfcbroeigend unb erfchütlert fab bie Verfamm»
lung einander forfebenb an. Seiner fonnte ficb fo»
gleich bie ©chrecfenSroorte beS SönigS ertlären, unb
felbß 2ßallraoe abnete nicht, baß fein Verratl) ent«
beeft unb er gemeint fei.
9?acb einer fPaufe wiederholte ber Sónig „die*
felben" 2Borte; alle febroiegen. — griebricb fproeb
ju m dritten mole; alle roaren verßummt. — 3 1*
ben äugen beS großen SónigS glänzten Shranen»
Gr fpracb weiter:
,, aiS 9)laurer habe ich meine ^Dßicbt erfülltSeiber aber gewähre ich, baß unter tiefer ftcincfl
ßabl fe in (UZaurergefübl berrfd)!, Daß Gib, Pflicht»
Śreue unb Grfennilicbfeit nicht vermögend fin£l'
gJIcnfchen *u fcffeln, und bie MUgeroalten ber Sr'*
benfeboften ;u jügeln.
S o m it fchließe ich ceou
heute unb für immer biefe Soge; nie roerbe ich ^
Jam m er roieber führen!"
,
geierlicb febloß griebricb n o * einmal n a *
rerßtte bie Soge unb legte, bis in fein 3 n n,r'
87
bewegt unb m it entblößtem Raupte, ben Jam m er
auf Dem Altäre nieber.
3m Siorjimmer forberte bet .König bem ©e«
neral SZBaUraoe ben Degen ab, lieg ihn in Ärreft
führen unb ihm fpäter ben sgprejeg machen. © t
rourDe ju lebenslänglichem flrengen gcflungSarreft
v e ru rte ilt unb ins DaS von ihm erbaute ©efang;
nig abgefübrt.
Slialliave mußte nämlich auf Befehl »u gjZagbe.
bürg DaS Sort Preußen unb Darin ein ©efängniß
bauen, ©6 tollte Dies ©efängnig fü r einen StaatS=
Verbrecher unb (o eingerichtet fein, Dag ouS ihm
meter ju entrocicben, noch auch f l4 Darin um DnS He=
ben ju bring«n möglich roäre; Die 2ßänbe unb Der
gußboben ivoren gepulflert unb m it fdproorjem
Äuch überjogen, fo Dag man fich nicht einmal
Durch einen Stoß verrounben fonnte.
Sieben Sabre verlebte tiiallrave hier ohne Sicht
— nur etioaS fchimmette von oben herein — ohne
Schreibmaterialien unb Bücher, nur f i * unb Dem
nogenDen herben ®efübte ber 9ieue überlaffen. Jtein
SBtenfcb bunte ju ihm, unb felbfl ber D ffijie r, ber
ihm baS fo bereitete ©|fen brachte, bog er folcheS
ohne llöffel, Pfeffer unb ©abel ju fich nehmen
fonnte, Durfte m it ihm fein 315ort roecbfeln.
Poch ficben Saßren erhielt er auf »efeßl beS
ÄonigS ein helfeteS ®efängni§ m it einem fleinen
^Ävtcljen, roorin er frifche guft fchöpfen unb fich
nen\eflUn9 madlfn fonnte; Die übrigen BeDingun»
blichen Die nämlichen. @r fug biS an feinen
^
von 1746 b 6 76, alfo 30 Sahre abgefchieben
lebenben iZßelt.
$ f , '"m al roagte eS IßaBrave Durch ben 88flen
j u , m £>ovibS um Befreiung auS feinem Jterfer
^)j .ltten, worauf ißin Der Ptonarch m it bem lOten
antroortete.
g * ° " Der 3 tit an, roo griebrich baS S tra fa m t
ibar \ e' ntn tr ü b e r ja übernehmen gtjroungen
bies* n nn,e ct nun nid't mehr Phtglieb fein, unb
„j
°Uein mar Die Uifacht, roarum Der große Ä öniej),Unö %'enfchenfreunb Die gogenverfammlung
‘ m‘ hr befuchte.
$ ob 0fr btt «König ehrte ben Drben biS auf feinen
Des L <nn tr roar überzeugt, baß bie Sfitglieber
8tben|nUllaur<tbunt'e6 mit t'iebe, 5Üreut unb ©r»
beit an ihrem Könige unb Vaterlonbe hangen,
Brei»,.08 l,nm etbin noch Die profane 2Delt von bem
benftn, rooS fie w ill, unb ber
nögen er ®or bem äöorte „greim au re r" erfetreefen,
® ebrou»
hm f « re ö r o f4üren über S itten unb
both nur h- • * r,ln ’ aiirer erfcheinen, fie »eigen
" u t tei ßt U ?uDfre ® *a a le ; ben Jtcrn ober lernt
tl0elVle «niten, ber Plcnfch — brr ©eifl.
(2ß b l|ltn .)
—
----------------------—
S S c r m i f d ) t e 5 .
. . .
® efebitb tlich e üJlerf r o u rb tg f e it. 3 n -Rüg.
maebt Die fo eben ctftbienene ItcbenSqefcbicbte
beS ÜJtajorS SfchegoloroSfi, eineS S o ltaten , Der
*m bunbertftebenten 3a&re (lebt, uno feit einem
halben Sabrbunbert in Der Verbannung in S ibirien
fldebt hat, roohin er ohne Urtel unb 3iectt gefchicit
mürben roar, unb ohne baß er, fooiel er mugte,
c|n Verbrechen begangen hatte, baS gtößle 2luffet)en.
3tacbDem er feit 52 3 (ihren vergebens um ©erecb»
tigfeit gebeten batte, i|l er enblich Durch Den jfaifer
91itolauS erhört roorben, ber überbies 21Ue6 il)ut,
u,n 'hm feine unverbienten geiben vergiffen ju
machen.
$fcbtgoloroSli trat 1762 in bas £eer
e111' machte juerß in Deutfdjlanb ben fiebenjähri*
9ft1 «Rneg m it unb folgte bann Dem gürflen 25oI»
9u,ruct' »ur Eroberung ber K rim , roo er von Den
Surfen gefangen genommen unb als S trä flin g in
ben Archipel gefdjrcft rourDe. £ ic t blieb er vier
3at)re, ehe er loSgefauft roerben fonnte. His er
üblich in fein Vaterlanb »urücffam, rourDe er ju m
Sieutenant ernannt, unb begleitete Die Ä a ifn in auf
»brer befannten thealralifchen «Reife bureb Die Jtrim.
tr noch jung roar, eine fchöne g ig ur batte uno
t ' * "IS Sänjer ouSjeichnete, fo jog tr bü einem
Die Blicfe ber Äaiferin auf fleh, Die ihm ju r
Erinnerung eine golbene Sabotiere gab. gefllich*
einer onbern Art riefen ihn halb Darauf an
bie 2>onau, roo ber fchroarje Abler m it Dem A o lb ,
monb fämpfte. £ ie r »eießnete er ftcb Durch feint
Sapferfeit bei ber ©innahme von Stfcboforo ouS,
mürbe jta p ita in uno erhielt ben ©hrenfäbel. ©r
führte foDann an Den ^ jo f juiücf, roo feine Schön«
beit uno fein grojiöftS Benehmen ihm Die ©unft
mehrerer großen Samen, namentlich einet polnifcten
Surßin gcroonnen, in roelche Poienfin verliebt roor.
^ aCur* jog er fich ben J^oß biefeS mächtigen
PhmflerS j u , Der ihn eines 5$ageS roegen einer
ongebüchen pachläßigfeit im D ienfi begraciren ließ
" " b m it Kelten beloben nach Sibirien fehiefre, roo
cr ®erfl*fT*n blieb bis 1842. 3u bitfer 3eit gelang
'hm enblich, ben Äaiier fü r fich ju intereffiren,
ber ihn roiebtr jum ^au ptm a nn ernannte. Um
ftlbß Dafür ju bonfen, mochte er fich auf ben 91«eg
unb fam in Begleitung eines feiner Söhne 1843
nd® Petersburg. D er jta ife r foh ihn mehrmals
u,,b fltflte ihm feine g a m ilit vor, bie fich m it Dem
hunbertjährigen ©reife lange unterhielt. T,er Kai«
fer ernannte ihn »um SWajor unb gab ihm Die
U niform , roelche ju r ßeit her jfiaifeein Jtotharinił
bie gebräuchliche roar. 9Jlft ©efchenfen überhäutr,
vergnügt, lehrte ber ©reiS enblich in Dem vergan»
genen 3-ihre nach S rfutS t jurücf, roo er 52 3 „h te
ois ©efangener gelebt hatte, unb roo er »u fh ib m
ȟnfehte.
88
8 B id ) tig t6 C te ig n iß . Philipp V . cen ©pa* benn unfere ©egner anberS, al§ e§ fei nicht erlaubt,
nim , tv eld) cc in einer Äranfbeit feine .fcaate verloren einen ginger breit abjuweicben von bein, roaS bie
batte, würbe febr fd)K$t feiftrt, unO mußte bitd oft Apoßcl feßgefept haben ? Aber wer wäre wohl
von ber Jfónigin hören, fo baß er enblicb befd)loß, unter un§, bet nicht täglich bavon abwiche? gut»
ftcb eine nagelneue Perüde machen $u laffen. Aber wahr, nicht ein ©chatten ber apoßoltfchen Sehre
bie« ivurbe als ein böd)ß wichtige» (Sreigniß betrat*» unb DiSciplin iß in unterer Jtircbe mehr übrig,
tet, von iveldiem ber SWarquiö von Eouville an bas unb eine ganj anbere Sehre unb DiSciplin haben
9J?öcbten boch nicht fo viele
fr n n ió f t f d je SDtinißerium fcfcrieb: @S bat fiel) eine mir hrrbeigefühtt.
große Sebenflicbfeit über bie perüden ® r- Plaießät Siorfchriften fein, bie ganj etmaS anbereS befehlen,
alS tagtäglich tie päpße unb w ir ju thun pflegen,
e rh o b e n , auf bie ich in allem Ctnße aufmerffam }U
fein bitte. Cs fragt ftcb nämlich, ob bie jpaare ju (llß ir reben t)ter in 4Jetr«.ff ber Sehre, beS ©lau»
tiefen Perüden von SManiuperfoncn ober grauem bcnS unb ber S itten .) jß ir werben bähet über
jimntfrn genommen werben follen. Der © raf von btefeS Decret einen öefebluß faffen mäßen, benn
Scnovente verliebt barüber feinen ©paß. 6c ver» eS iß gar nicht pafftnb, baß in ihm jene Dinge gelehrt
langt and), baß nur rooblbefannte perfonen bie jgtaare werben, von benen beine ^e ilig fe it baS ©egentheil
liefern follen, ba mit paaren viel jpeperei getrieben ttjut unb ju thun befiehlt. — Gnblich iß unter allen
werben fann, tvocauS fd;on manches Unglücf ent-, fRalhfdjlägen, bte mir ja r Seit geben fönnen, ber
rotchtigße, ben m ir auch &ule&t aufgefpart haben,
flanben fei.
_______
m it allen Kräften baljin ju ßreben, baß dlieman»
D ie g ra u e n in C h in a . 5Bof)t nitgenbS in ben auch baS ©eringße auS bem Coangelium, vor»
ber füSctt fpielen bie grauen eine fo wid)iige Diolle, jpäglicb in ber USolfSfptacbe, j;u leien erlaubt werbe.
wie in Gbtna. ©o berichtet 9)1r. Clliö von einem CS genügt baS QBemge, maS in ber 9Jteffe gelefen
d)ine|lfd)en Pbdofepben, welcher, inbrm er Ehemänner wirb. — S o lange fiep tie 9)ltnfcbm m it biefern
ermahnte, auf bie Silbung ihrer Süeibec ju feben, SZßenigen begnügten, fo lange ßanbtn beine Ange»
ftd) folgenbermaßen äußerte; „Sann man bod) Affen legenbeiten nach 9tiunfcbe, fobalb man aber an fing
lehren; #unbe abrid)ten, im Üretrabe einer ÜÄübl« mehr *u lefen, gingen fit bem Untergänge entgegen.
|u laufen unb Papageien SBerfe nachplappern leb» DieS iß baS SBucb, welches unS vor anbern bieft
rrn. Da eS nun alfo offenbar iß , baß man fetbß ©türme (tem pestates e t tu rb in e s ) jugtjogen hat,
ih itr e lehren fann: warum feilte eS nid)t möglich in benen mir beinahe Verfehlungen worben wären.
fein, and) junge ätieicer ju bilben, bie hoch fenß Unb oUetbingS, wenn jemanb fleißig erwägt, road
menfcblictye atiefen finb."
in unfein Jtircpen ;u gefebthen pflegt, unb einzeln
betrachtet, ber wirb finben, baß unf e r e Sehr e
v o n j ener beS C v a n g t l i u m S f ei )r u n t e r »
f epi eben, w o h l i h r gr a be ent g eg e n iß . Da»
t e.
per muffen bie Cremplare unteibrücft werten, aber
m it S orficbt, bamit nicht noch größere Unruhen
erregt
werben. — S io r a l l e m f o r g e , w i e bu
dye P o litit.
eS o h n e h i n *u t h u n p f l t g ß , baß bie jiu er»
©ie finbet man aufd genauße enthüllt in einer m ä b l t n b e n 8) i f cb ö f c u n w i f f e n b u n b b u m m ,
S>orß<Uung bet von ß uliud I I I . , tömifebem Paplle, i n ben A n g e l e g e n h e i t e n bet C u r i e aber
ju r AbwtnOung ber für bie papßlicbe 9J!ad)i broljens w o h l e r f a h r e n unb für bicb fehr beforgt finb.
btn ©tfahren niebergefe^len Commiffion. GS heißt D as iß hinlänglich. Cin Concil meibe, fo viel
bann unter anbern; „D e r Decretalen, bed feebßen bu fannß, mag auch ber Jtoifer noch fo fehr ba»
SucheS, ber Glementinen unb ber Crlraoaganten, rauf beßtben. Gnblich, wenn bu, um beinen guten
haben w ir oben Erwähnung gethan, nicht aber bed fllam tn unb beine Achtung ft eher &u ßellen, ein
Decretum (© ra tia n d ): bied batf auch nicht $Bun» Concil münfeteß, ober wenigflen ju münfehen b i*
ber nehmen- 5)a5 Decretuin iß ein gefährliches ßeüeß, magß bu eS verfemmein, aber, wie eS bi»'
löuch, eS verringert bein Anfebtn. Unter anbern her gefchebtn iß, laß nur Diejenigen ju , von bene"
leugnet e6 an vielen Stellen, ber Papß fönne &ur bu ciufS gewiffeße überzeugt biß, Daß fie in bein'
Störe Gbtißi unb ber Apoßcl auch ba6 geringße ÜJleinung einßimmen werben, welche aber nur i‘n
pinjuthun. Denn fo fpriett her Canon tra u sfe - getingßen verbächtig finb, bie mußt bu völlig au%
r u iit 24 q. 3 ; SBelthe etwaä anbetes prebigen, als fcpließcn, unb fo weit aid möglich entfernt h a l"" '
man von ben Apoßeln überliefert erhalten bat,
(J t. Schl-)
verwanbeln bie B a h,he it in Süge. S a S iß aber
e in lu i h e t i f t h e t © r u n o fa ß . Senn roaSfchteien
£ c f e f r ü d;
SWoimf
iBc rant wörtliche tKebafeion.
D tttd unb S) erlag von A. Sendetet in ßtioblau.
Slttgemciner H rrtöblatt=f e i g e r .
SScitaße 511m ©c^kfifc^en Ä m S b o t e m
U 22.
«y f -
SÄ i 11 ro o d ;,
ben
1 9 . SÄ ä c 5.
1845.
.
15
Dbfdjon von ben sprooinftal»Conbftönbifchen Serroaltungt»©ommifftbnen Mntrage ouf Grweiterung
bet SBirffnmfeit brr brei 3 rren- änfialtm 6,r V rc0'ni gemacht rooröm finb, fo
@e. ©pcellenj, bec
jtónigl. Uöirflidje ©rt)rimr SKatb unö Dbet*9)rifiDent ber d)tovin$ ©cbltfien Herr D r. v. SDitrcfel bed), baß
Wenn Darauf eingegnngen werbe, bie seither alljiiljrlid) ouegcfd)tiebenen Seitrage t)inreid>en werben, baO Der»
mef)rte Setücfniß ju beefen, unb ba bie ©clber balb eingejogen werben foUen, fotbere id) bie refp. £)rt3be»
börben bierourd) ouf, bie seitherigen Seitrage in ben ©teuertagen p ro Zlpril c. an bat fjiefige dpaupt«
©teueramt nbjufübten.
©ieicbjeitig mit biefen StrenbauS-Seitragen ftnb auch bie 5laut|iummtn«Seitrüge, welche ben jeijnten
$beil berfelben betragen, eintu$ob(en.
!2J3ol)lau ben 15. 2Äör* 1845.
B e r .Königliche JtreiS» gonbroth.
St o b t r.
16*
Eie refp. SrtÄbebörben werben bierburd) aufgeforbert, bie Aufnahme bet neuen ©fammrollcn fo;
fort $u beroiifen, babei nad) ber ^nftruFtion vom 15. 2J?cirj 1844 ju verfahren unb bie größte ©enouig»
•it unb SBoUftanbigFeit ju beobachten.
.
Eie ©tammroUe muß in d n p lo ongefertigt werben, unb [et finb bie hier befinbfichen Originale
n
6*'$Uholen,
bamit bie ßntfdieibungen über bie ©ejleilungen ber fP2iIitairpfIid)tigen baraut entnommen
wetb,n
fönnen. Ber Sermin jur fReoifion wirb fpäter nod) befannt gemacht werben, jebenfollS rnüffen ober
6ie e tl°mmroUen bit ;um 15. 2lpril fertig fein, weil bie Sfeoifion jeitigee mit' in anbern 3al)tcn beginnen foli.
łtioh lau , bin 17. ÜRÄtj 1845.
Ber König!. 5treit=2anbrath.
Kober.
2t m t U d ; e t f n j e i g e .
Bi e . f Äot f ) menbi ger S e r F a u f .
n.annte m m füiuUer 3gnafj Selche gehörige, foge»
Pl« ^
nd rk.
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V.
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f*n $ h (^
*tm ü »Llh le f9Zr.
32
ju ©arben, von welcher
°bgebron ter Lanbereien abverfauft, bie ©ebäube
na* qu§q J'nt) unb beten 9fe|l ouf 1180 S ftblr.;
fbtiicne „ brtem S au, ju welchem eine 21nfdjloflS2380 $,u,°n 1200 Sctblr. erfotbtrlid), ober auf
b«n 3 ( ) 1 l : Aericbtlich abgefchäl^t worben ift, foil auf
baflj.'. ^ a * c. S o r m i t t a g ö u m 11 U h r
Wo.n Unbn,ctt'en- Sape, S a u - SeronfchlagungS»
Saferer
1* neueftt Hppotbtfenfcbtin finb in
58$obie®lf! ratur «'"SUfeben.
Jtón;„,:^fn t Sebruar 1845.
ilÜ^cbeS ganb. unb ©tabt« ©reicht.
^ v iD o t^ n jc ig c n .
ift
20 m^
efle
•Ri-'-Rreibel nach gtubuS
tuar ein ©locf m it einem vergölte»
ten gömenfopf verloren gegangen. B e t ehrliche gm»
ber wirb erfud)t, bcnfelben bei bem 2lmt6Diener ©hr«
lieh in geubuS abjugeben.
Hageln erficherung.
3 u r 2ln:iol)mc, für bie Setliner Hagel-Ser»
ficherung6>@e|eUfchaft, unter bet Sem erfung, baß
bie gram ie für ©etreibe auf 1 P ro c e n t herabge»
fefet ift, empfiehlt f i * ergebend
S . ®. H o f f m a n n in SBofjlau,
op.»S.»llgent.________
S i t t e ni cht * u ü b e r f e b e n !
3<h empfing eine .Quantität 1834er feine S?hein*
weine birect vom SRhein in ©ommiffion unb ver»
Faufc bie
SouteiHr Hochheimer 16 © g r.
»
gohanniSberger 18 © gr.
Biefe ©eine ftnb autge&eictnet fd)ön, unb Fön«
nen burch birecie Schiebungen nicht billiger her­
gelegt werben — ich bitte Daher um gütige 21b=
nahmt.
21. H . J tlo p id )
in ftßohlau am Ä in g t,
Unter ©cnebmigung beS BiSIbumS-Eapitular«
SBitoriati'ämtefi toll ein ju r "Pfarrtbei Siebenau gcfjörigeg # a u 6 , 53 gu§ lang, 20 guß breit, oon
B in b m ttf, m it £ebm audgeflebt, unb mit s; (hoben
flfbedt, üt5 alteg Baum aterial, jum Hbbrucb bin«
nen 4 äßoiten, ebne btn ©runb, worauf ei3 flebt,
auf ben 3. llp r il BormittagS um 9 Ubr
an ben UHciflbietenben oerfauft werben. Kaufluftige
werben erfucht, fi<* in blefem 4?äu54en b ittftlb fl
om ßicitationdtermine einjufinben.
ßicbenau ben 1. gebruar 1845.
2)a§ Kirchen =Eollegium.
greiroilliger Berfauf.
Die )um fRacblaffc bed 3ofepb Hleranber ge»
hörige sub £ppotbef*n«*12 13 ju 0eifeidborf, %ßob«
lauer AreifeS, belegenc gteißelle, abgefebä^t auf
180 JJfibl infolge Cer nebfl ^ppotbefenfchein unb
Betingungen in unfeter IKegißratur einjufebenbtn
ÜEare foil
am 7 . H p r i l b. 3- S3 or m i t t a g g 11 U b r
an biefig« ©ericbtgtlelle im Siege bed freiwilligen
©ubba|ialion5«$eifabrenS oerfauft werben.
Z'vbrenfurtb ben 1. gebruar 1845.
©encrallieutenant o. ©tranbicbeg ®erid}tg«Mmt
ber ^jcrrfebaft Dpbrenfurtb.
©aß« unb ßaf f cbo u§ « @mpf eb l u ng .
Emern beben Übel unb geehrten biefigen unb
oudwärligen 'Publifum beehre ich mim ergebenß
onjujeigen, bag icb bad biefig* im 'parf belegene
©aß« unb ßaffecbauä „ ju m $ar(ld)l0ßcben" in 'Pacpt
übernommen babe.
($6 wirb mein eiftigßeS Beßreben fein, mit
guten Speifen unb ©etränfen bei billiger unb
prompter Bebienung meinen wertben ©aßen ßelS
a ufju warten, medbalb icb um geneigten ßufpruep
bitte.
3ug(eicb erlaube i * m ir, ju ber am iweiten
Cßerfciertage ßattftnbenben Eröffnungsfeier erge»
benß einjulaben.
Dpbtenfurtb ben 16. ®?ärj 1845.
6. E. 8ur.
S a t t l e r u n b 9Sa g e n b a u er.
D e r Unter;ei$nete empfiehlt einem hochgeehrten
9>ublifum feine Sattlerei in allen Heien ©efepire»
arbeit, o ld: S taats ©efebirre, 2lcfer- ©efefcirre, in
■Stumpten unb Sielen, Sätteln unb fReitjeugen,
fo wie aud) m it allen Itie n ‘IBagenarbeit, ul6
S)lau«!lß»gen, © tupl« 'Slagen, 3agc« Slagrn unb
allen Helen Ebaifen. Beßellungrn werfen fcbntU
unb foltb angcfertigt unb bie möglidjil billigllen
greife garanmt, ba id> micb erß etablirt babe.
3 4 erfu-łe baber biejenigen £ * tr n , welche micb
m it ibrem gütigen Bertrautn beehren wollen, um
gütige Beatptung.
K . V ä f l e r , S a ttle r u. ffiagenbauer
ju Dpbtenfurtb-
SZein ju ^ e ib e rS b o rf belegeneg ÄngerbouS beab«
fiebrige icb aus freier Jj)anb ;u oertaufen unb fön»
nen lieb K ä u fe r an mich w m ben, um oie näheren
B e e n g u n g en j u erfahren._________ S t ie b e r g e i ä §.
D a g D o m in iu m SMonbfchüb bietet eine D u a n »
tit ä t Saam engetreibe, unb jw o r : E rb te n , S iicfe n,
© erße, ^>aafer, S o m m e r «S ta u b e n fo rn unb Kein»
faam en, oon befler D u a lit ä t ju m äSerfauf aus,
bogegen werben 2 © lü c f ß orfc gefunbe 5 bis 6
3 a b r alte ßugothfen ju faufen gefuebt.
Eigen»
tbüm er folcber $b ie re werben freunblicbß aufgetor«
bett, biefigtS S lin b fc b a ftS 'H m t baoon in Jte n n tn iß
i u feßen.
B rau chb are SRacrergefcllen, welche bauernb be»
fcbäfugt fein w o lle n, fönnen f i * melben bei
E b u a r b JK eiche l,
S ło u re rm e iile r in fZBinjig.
g u t bie (briibtaiticliftht ©cmeinoe ju « n elau fin t bei
bem .Kaufmann ptren poffmann ferner eina» .argen :
Srantpoet 19&C 21 .g M 'ä S c
S3on bem p r . J t . . . . in SBoptau
, . — 3 2»
6»
» « » Dberbrmner £ub rig a.Biegba s 2 »
6»
» tee ®emt'inbe ju Biegba .
• . — » 5 » —,
t bem $ r X ifd iltrm ftr. iKeinte sen.in 3Boblau 2 » 6 »
» SB
in SBohlau
j , — ,
» graulein edjm ibt in Volgfen
.
1 »— » — «
» SB. . . . . . in SB. . . . . .
. *
»
2 « 6*
i bem p r. 3ti« «ÜRiit) o. b. SRarroię 2 » — « — »
o. b. ^r.@ u tib c|. S5tafiu#a. Äteranberro 6 1 »
- » —»
julammen 24 «11 » 3 »
g u t bie d irift«fatt)Oli(cbr Wrineinbe ju Bdjneibemübl
finb bei bemfclben ferner eingegangm:
2ran»port 17 M l 3
SBonbem^r. Ä . . . . in SBobiau . . - « 2 = 6 »
» « iSaron o 6tof<b in SBobiau i
» —, — ,
»
» i Dberbrennrr Gubtoig a. Siegea
» 2< 6 »
» ber Ärmeinbe ;u Sogba . . . — « 5 » — »
» bem ^ r . Hifdilcrmßr. Meinte «en. in SBoplau 2 » 6 »
» SB
in SBohlau
. . . .
— s 5 s— »
« graulein @d)mibt in folg ten
.
1 i - »- »
3 SB. . . . . . in SB. . . . . .
. .
* — 3 23 6 3
3 b p r. Still.«Math o b SSarioifc
.
2 » — s— »
o. b. p r . SuUbef.ifclafiul a. aieranbenoię 1 s
»—* »
julammen 23 3 13 « 3 »
g ilt bie d jtifl tatholifcte ©emtinbe ju Sreślau finb bei bem
Eanb- u. @tabt»öetid)t83 Stall) p e rrn ©bppert ferner ernge«
gangen:
$ran<port 8 M 15 ^
-Son einem Ä o i f i o l it e n .......................... 1 3 — 3 — 3
3 bem p r
Paupimann Mtimnię auf
SXbncbmotidjeinie
. . 4 » — « — •
3
3
3
3
3 0. l8, . . . . . .
3
2»
Eanb« u. Stabt--<8rrtd)t6:
Director 0 . © ta tis . . 1
™ 3- »
3
—
3
—
jufammtn 16 » 15 » — ».(
g ü r bie d irifl »fatholifdje Wrmrinbe ju Bebneiben16
finb bti btmielben ferner eingeganaen :
jł
lia n ip o r t 7 M I 6 2 ^ « "T
S?on einemJ to lb o lite n .............................. 1
, — >^
» bem p r . paupimann Meimni* auf
,
9Jibn4motfdiilni$ . . .
4 »— » e
«
3 3 0. SB....................................2
» — ' ^
3
3
Eanb« u. @ tabt;®erid)tti
> <
Director 0 .© Iabi<
■ .
1 «
jufammen 15
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