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<$ine 2 B o ( f ) e n f d ) n f t *
N o.
12.
(Soitnabenb, ben 22ten $Jlaą i g o o .
„ © i e © e i t i(t g u t ."
lin Eicbcbm I« fingen in ber Sßrimncitnllce su © fa rfm ć, n a #
ber 2 M . „ S ie Selber fiiib mm alle leer je .«
S i e © e it tft g u t! © e it d tn b m b e t © e lf
(Erbebe ü n fer E ieb !
© e r i |t , bem jte nid)t tvofjl g e fa ß t,
9tid>t ro e rtb , b a ß fie ib in blil&f*
© ie © e it tft g u t! © ie 'm i l b uttb fd)5n
© c d 4?itn m eld © o n n ’ u n d firalt>
U nb g lu v u n b J b a l tinb J )a in u nb ^ iJ b ’rt
© i t b u n ten g a tb e n m a lt.
© ie © e it i(l g u t! © r a u t fcijauerlidj
© a n d jm a l b tr ^ iin rn e l a n d ),
% alb t (feilen bud) bie © e lfe it ftd>
U nb £ id)t » e rb ra n g t ben 9 ta u d )!
© ie © e it iß g u t! © e r % ieb etn gab*
.
3 ft nie in i()r ju H ein!
© e r % ieb re w ir b , w eiß er bie ©afcl>
S tie a rm a n g re ttn b e n fein .
s»
m
* p
H
C' -
S i c SBelt if tittit! @ i» b tm « ri «tid) glcid>
Jßier S Ja rre n b ru t g ebeib’n :.
S ein Slffct — nod) fo ^rnct)tcreid>
3 d von bem U n frau t rein. —
S i c SBelt i(l g u t! ffienn and) bie 3<it
£ ag tag lid ) d n b ert; bod)
&ßofottt X reu c , iücb’ u n b 3 icb lid )feit
3 « u n fern Jfjutten nod)!
,
S i e 2Belt tft g u t! Söer (Ebelfiun
3rt feinem .fterjen bar,
S e r gebt — felbd über S o r n e n bin —
© erub ig feinen tyfab. —
© e ib ebel benn u n b fre u et end)
S e r Sßelt fo fpdt alg frü(j! —4
ß ufritb en b e it macbt frei) unb reicb
Unb feblt bem f i e b e r n nie'.
• < Pf.
S ) ie S u j U e if c nüd> © f a r f i i t e ,
ober
b i e g u t e $ 1 a u.
3 d> verfange b urdjanS £ e r r im # a u f e ;u bleis
B en , fagte i$>err S i l b e r t ju feinem R reunbe © u «
f f a v . $ id > t a u 8 © te iffin n , benn id) bin vertrü g e
I id ), fonberu an g © runbfdfcen. —- (glauben © ie
m ir , baö bedc 3Geib b a t fe ltfa tu e b a n n e n , unb ta u
m eft u n ter (griffen unb 2 fjorl)eittn b e ru n t, w enn fie
n id)t im @ ef)orfani geübt w irb. „ 3 d Pag ab er fo
l e id ;t? " frag te if)ii (tin fta v .
Süarnm n id )t,
meinte
»33
m einte e r , w enn m an nie etw as abfchldgt ober her
g e h rt, aid m it vernünftigen © rü n b en . —
3 $ fchwieg babei betroffen; b e n n , im 2>er*
trä n e n g e fu g t, ber häudtiche 2D?uth biefed SKannetf
w irb nicbt gebübrenb e rfa n n t. ^ e b e tu ta n tt g la u b t,
b aß if>n fein SB eibtein, obwohl a n einem feibeneti
g ü b cb en , bpcb fo ßcher, w ie in S e tte n , leitet. —
€ d iß @ |5pbe, baebte icb, fo ein W ohlbehagen, fo
ein tÜufchenbed © efübl ber Ä ra ft ju ßören. © och
m achte ich bie B e w e rtu n g , b aß cd Süufchungen
g ä b e , baß, m ancher © ü n ß lin g eignen SBillen bent
© u lta n e für ben feinigen V erkaufe, nnb b aß eine
jebe 8 ra n eine gehobene © ta a td fü n ß le rin n fei.
9Zachgvrnbc tra f ed fiel) einige S ag e b a ra n f, b aß
ict> bie g r a u nieined y^reunbeö S i l b e r t allem *w
«Daafe fanb. © ie iß ein liebed, freunbliched SBeib,
fpricht unb hanbelt fo n a tü rlic h , baß fie ßch tinmüg*
lieh ver|ielien farm .
„ 2)a d S öetter iß h errlic h ! z/
rief ße m ir entgegen. „ 3 $t fßnnten w ir einm al
nach © f a r f i n e fah ren . © ie (Segenb iß fp fchdn
um bad © hrfchen, in ber Slllec m anble ich, ob gleich
ße im m er m ehr v erw ilb ert, fo g e rn e , frifche 8u ft iß*
fo gefnnb, 33ollcn © te m it von ber ßJartie f e in ? "
G u t , w enn ed W org en fein f a n n , erw ieberte ich,
je eh er, je lieber, -Dier w ürbe ße ab geru fen ; nach
einer halben © tu n ö e aber tr a t ß e , m it ß e rrn 21 i*
b e r t u n ter einem lebhaften © cfvtächc h erein , wo*
Von id) vorzüglich bad S ß o rt © f a r f i n e f^ rte .
3 4 h atte m uh in ’d % ücherfabinet begeben, unb
laufchte n eu g ierig , wie bie © ache w ohl verh au beit
w erben w ürbe, Jpicr iß ber interefjanieße S hcil if>re6
© efprüchd,
SCI? a
3 ra u .
1
*84
$ v tiu « S u ß a f Dieeßl, m ei» Ä itib , eß c(l
tin e tßeure Langeweile. S i e © tra ß e i f fof>I, m art
iß t unb tr in f t fcßleeßt b a , erm tlbet ficf>, e rß ijt fcß
« n b ß a t a m (Enbe ntc^tS alß % ^um e gefeßen. 91ber
( J J u f a o ifl gew altig fu r bie Sieife eingenom m en.
S r n en n t (te ein $ e f ber 9 ? atu r.
£ e r r . S c ß g reu n b eß wegen fa n n icß m ir
stießt S w a n g a n tß u n . 3 4 Oabe 3)?orgen ftberbieS
bringenbe © efcß äfte; unb üb erh aup t f ńb m ir alle
P a r tie n ;u w ib e r, wo m an f» f ajißß naeß b er g ren b e
ß in ß ß r t. 9 l c ß r u f t ißr b a n n — wie froß fni>
w ir , w ieber ju # a u f c ju fein. —
B r a u . (Eben baß i f m eine M e in u n g u nb b<ü*
m it i f ’ß au ß . 6 u f a o m ag feß eine an bre ÜSele;
genße'it fueßen. 9?etn, baß SBetter will icß b efer be=
itu jje n ; m orgen w ill icf> enblicß bie S tu b e n reinigen
u n b wafeßen la fe it.
S j e Vr.
Um ’ß ^tim m elßw illen, S o r o tß e a ! b aß
g eßt noeß w eniger a n . (Euer Ä ra m en unb f o lte r n ,
w eißt b u , i f m ir rechter 9Ibfcf)eu. ßaß baß biß a u f
ein an b erm al. b o r g e n m uß icß arbeiten.
B r a u . 9 lb e r, lieber £D?ann, fb n n te f bu nießt
in ber u n te rn © tu b e berm eil arbeiten. €6 fe ß t ja
ß i c r a u ß , m an m uß fcß fcßätncn. S in W a ß l m u ß
j a boeß gcreiniget w erben.
4 ?e r r .
B reiließ, ab er w a n n iel> nießt $u
^>aufe b in.
B r a u . 3 firne n ieß t, b a m it ß ä lf bu tn ic ß m m
feßon biele iO lonate a u f; u n b bie U norbm m g m aeßt
u n ß ßeiben bvtß w enig S ß re,
ßerr.
185
* £ > m . Cartel) einer $ a u fe ) .£)6re! m ir füllt
« w a g ein. 5Beil bod) © ttffaf gern ttacb p fa r ffn e
w a re / f o — laff u n 6 fah ren : uittcrbcffen m bgcn (Tę
Ijie r-p o lte rn , wie fie w eilen.
A r a n , © u t , lieber W a n n ; fahre b« m it ihnt
f)in , unb fei v e rg n ü g t: id) w ill inbeff l)ier allcS wo()I
beforgett.
# e r r , 9 ?ein , W a b a m e , b ag w a r m eine W eU
ntm g nid)t. JÖt)ne bid) gel)e id) nid)t.
g r a n . S tb e r, w er foil beim l)ier 5ld)t geben,
4> e r r . S a g m ag m ein © cbreiber. 3 rd) fa n n
m id j a u f if)n toerlaflen — unb © ie , w enn eö gefäl#
lig i(T, reifen m it.
grau.
S ie b e r W a n n ! —
' •£> e r r,
Ä ur$ u nb g u t! (Eine © efülligfeit iff
ber anbern wert!). SBeim id) in ’ö M ugräum en mil#
lig e , fo m ufft bu m it nach © fa rffn e . —
Unb — ben an b ern S a g fuhren w ir l)in; Der*
sn fig ten u n g im lieblichen S ö r f d je n , luffw anbelte«
a u f feinen g lu r e n , unb b atten fo frohe © tu n b en b a ,
w ie n u r jeber Sefer unb jibe Seferinn ffd) wiinfcbeit
m a g . S ie fe g re u b e n gaben m ir benn ju folgenbe»
Steffepionen © to f f , welche f)ier ju bem erfen — >
w enn aud) e tw a ś a n ben p a a r e n berbeigejogen — ,
'boeb niebt u n am v en b b ar fein bu rften ,
grage.
S B arum gelingt eg jeber Flügen
S r a u , ibren o e n tü n ftig en W a n n , fo o ft (tc Puff b a t,
fiad) © F a r f i n e ju fü h ren ?
A n t w o r t . SSeil bie g reu b e ju gebieten, b a$
Öleijjenbffc fü r bie S ß e ib er, bag © tu b iu m if)re 6 2e*
henö iff, unb w eil ber © to lj beö -(herrn ber © d ) 6»
t>fung fit gergbfjn ngeb hem $f;ron? führt.
®«**
i ( 5 6
:
-
9Difinncrn fallt fc ein $ o cb ó e rra tb g a f liiert ein. 6 i#
Grüßen fiel) in ihrer Ovepräfetttajßon, unb geben, fu f
bie Reichen bev S teg ieru n g , bie (Regierung fclbß a u f
g rag ert ohne 2ih tm o rt. 3 ß e3 beim fo ein lins
Ölficf, burd) eine g r a u geleitet ju W erben? einert
freunblicben Siicbter ju erlern ten , ber entfc()eibet,
w enn U nentfd)lo|]ehf)eit an u n frer 9iul>e n a g t? art
ber ^)rtnb einer fanften © eb iettrin h buvcl) baS bora
htge M e n *u w a h b e tn , ivo w ir in un frer Pcibenfcbaft
gew iß beit D fab hid>t im m er ffinbeit, ber ßcber jroU
(eben Sibgrilnbert h in fu h rt? . . .
St. i i
93 t i e f e ü b e r
93 r ć 6 I a ti,
( S ie b e n te r % rief.
O'it m einem lejtert B rie fe e r^ b lte idj 3 6 *
n e n , baß bie (Siege unb bie lange M bmcfenhcit beś
58öleSlam mÄdjtige golgen b ero o rb ratb ten . S ßo ie^
lam b fü n fte r, ebler (£ b ar a fte r w a rb in O iußlaitb ver<
w anb elt. (Sein Jjeet* b atte ebenfalls bie (S itten unb
S aßer ber Stuften angenom m en.
O ierja fa n t noch
ber w id rig e Itm ß a h b , b aß fdton feit ßeben f a h r e n ,
fo lange b auerten bereits biefe & rlege> bie polnlfd)eu Söciber ihre W in n e r b atten entbehren mdfßtn«
25a fid> nun bei ibnen fiberbieS Hoch baS © erficht oera
b reitete, b aß ßd> i()re 93?finner m it beu fd)bnen 9M b<
eben oon Ä iow ßbabloS h ielte n , fo brauchten ße Sie?
fweftalicu u nb fuchten ßcb bei bett noch jitru tfg e b l .be»
neu
187
Wen »olnifcben 3ffiödli«de» unb ihren Seibeigctteif
«benfalld frf)abloö jit h alten . 33iele glaubten ihre
W i t t i e r to b t; bei» S e erc blieb biefed Söeneljmetf
ib rer HStlber nid)t lange » erb o rg en; |te g erietb n t
b a ru b e r in eine folcfje SSÖutl), b aß eine große H lengę
b effelb en , »bne H w ledlaw e Q ürlaubntd, b ad S e e r
»erließen unb nacf) S a u fe eilten, % ei ibrer Slnfunfe
in fie len ließen bie neuen (Ehem änner Die jurufgefont*
m enen nid)t in if)ve B u rg e n , unb biefe faben jtcb bas
ber g eu ö tb ig et, föcrnalt o n ju w e n b e n ,, S i e jurucfgc?
Foittmcnen Dritter ftegten, u n b n u n w ürben bie neuen
(Ehem änner tbeild von ibnen niebergem acht, tb e ilf
a u f bad ollergraufam fie bebanbelt.
$ o le d la ro lehrte balb nach biefem V o rfälle m ft
feinem S e erc nach H olen ju rtic f, bie U rbeber, welche ,
ohne feine <£vlaubmd bad S e e r »erlaffeit b u tte n , w ur»
ben bm gericbtet u n b b i e , welche ihnen g e fo lg t# Ui ,
V e rh a ft genom m en -ober ihre ffjuter eingejogen. S e n
S v u icn a b e r, welche burd) <ju|'d)m ctd)elnbe 5tun(ie
fu'h bie H evjfibung ih rer
in n e r m ieber erw orben
h a tte n , m ußten ihre fäugtnben jfin b e r von ber % u ( l
w eggerijfen w e rb e n , unb a n fia tt ber jfin b e r ließ er
ih nen /unge S u n b e an bie 3>vuß legen. 9>olb ßeigte
fu'h nun H olcdlaro aid ben grau fam fteit', aiidfcl)wev
fi'fiE-ßen £ i)v an n eii, unb verlo r baburcl)' nicht n u r b(e
Siehe feiner U ntertb an cn, fonbern auch feine hofleute
.beugen an ih n ;u halfen. ö t a i u d la u d , H>ifcf)of jit
> V ;afau, w a r a u f bad <£rnfllict)|tc bem üht, ihn burd)
b*e fonfteffeu 3 ftrflcfw eifungen w ieber jtim (hüten ju s
n icfjn fiih reu ; allein obgleid) S&olcdlaw ftd) attfäng^
lid) fehl* freunbfd)aftlich gegen ben 33tfcf)of (M ite , fo
blieb Doch ailed ohne S B irfung. 0 ta m d la u d glaubte
:vtt’
.
C4il?tid>,
itiś
CDitinhern fallt fo ciii # o d w e rra tb g a r hiebt eilt. © i<
brfifłcit fiel) in t()m* 9ie#lrdfctttfljtli>n, unb geben, fiii‘
bie Seichen ber D iegierung , bie diegicrung felbft a u f.
g ra g e rt ohne 9 llitw ort. 3 fi eS beim fo ein Uns
jjltlcf, burd) eine g ra u geleitet ju w erben? einen
freunblidien 9iicl)ter jtu erfenncH , ber entfebeibet,
w enn Unentfd)lO)|'enf)eit an unfver 9iube n a g t? art
ber Jfbdnb einer fünften iSebieteritth b u rd ) baß bore
rtige geben *u w ah b ern , wo w ir in unfrei- geibenfebaft
gewiß ben U fab ltid)t im m er ftinbert, ber ficber }WU
feben Slbgriirtbcrt b in ftib rt? . . .
5t. t t
$ t i ef e über
!c
■ ■
^ t H I a ii,
S i e b e n t e r 95 r i e f.
y ''
i
3 » tneiitent lejtert B rie fe et‘jdf)lte icb 3 b*
trett, baß bie © iege itnb bie lang e 21bwefenf)eit bed
ÜBoleßlam mdid)tige fo lg e n b erv o rb raih tcn . 95oied«
iaw ß fü n fte r, ebier Ü 'barafter w arb iit 9 iuß laitb her*
W anbelt, © eirt Jpeef b a tte ebertfallß bie S itte n unb
gafier ber p u ffe n angenom m en.
f)(er#ü fa u t noch
ber w id)tige llm fiah b , b aß fd>on feit fteben 3 a()rert,
fo lange b auerten bereitd biefe jtr(ege> bie po ln ifd)en Söeiber i()Ve W d n n e r b atten entbehren imlflVtt«
35a fid) n un bei ibnett iiberbieß rtcef) baß © ertiebt m t
breitete, baß ßd> if)re 5)?dnner m it be« febbnen üOldb«
eben non 5tioW fdfabloS h ielten , fo brauchten fte 9ies
jn-effalien unb fucbteit ftd> bei ben noch jitn irfg e b L b e »
n tit
187
Wen polnifc&en Jü n g lin g e n unb ifpren geibeigewüf
ebenfalls fdpablod jit Oalten. 33iele glaubten ilpre
d i n n e r to b t; beut .(peerc blieb biefed Senelpm etf
üprer Sßeiber nidpt lange b etb o rg en ; fte gerietßen
b arü b er in eine folc^c SButlp, bg# eine große % e n g e
bejrfclbcn, vlpne SÖoledlawd (E rlg u b n id , bad # e e r
verließen u n b nadp Jguiufe eilten, % ei i&rer S ln fun ft
in Violen ließen Die neuen (Elpemänner Die ju nifgefotn*
m enen nidpt in if)ve B u rg e n , unb biefe falten fidp b a ;
Iper genötlpiget, B e m a lt anjum enben. 2)ie juruefge?
Foinm cnen S litter fiegten, u n b nun w ürben bie neuen
(Elpcntänner t|jeild von il;nen m ebergem adpt, tlpeild
a u f bad allergraufam fte belpanbelt.
fSoledlaro felprtc b alb n ad) biefem V o rfälle
feinem J^eere nad) %)olen $ u riitf, bie U rbeber, welche
olpne feine (E rlaubnis b ad .{peer verlaß en (patten, w ur?
beit Ipingeridptrt unb b i e , weldpe iipnen g e fo lg t, in
Olerlpaft genom m en -ober ilprc B iite r eingejogen. S e it
K ra n e n a b e r, meldpe burd) eiufdpuieidpelnbe jty n fte
fnb bie $ter;eil)ung ilprer fOZäimer m ieber erw orben
b a tte n , m ußten tlnc fau g tnb en jfin b e r von ber % u j i
Weggerifliai w e rb e n , unb a n ß a tt ber Ä inb er ließ er
tim en junge .fw nbe an bie % t i ß legen, £i>a(b jeigte
fi'1) n u n Ó3oleś!aw alS bei» g ra u fa iu ffc » , audfdpm eu
fi'flbßen $ tp rg n n en , unb verlo r baburdp hiebt n u r bjc
i'ieoe feiner Ü ntcrtlpancn, fonbern auc!) feine -Oofleittc
.beugen an ilpn ;u (paßen. © ta m d ia u d , 3Mfdpof $ti
$ r a f a u , w a r a u f bad €nißliclpßc bemfilpt, ifpn burdp
t>Mf fan fte ff eit Ju rärfm cifim g en w ieber ;tim B u te n jua
tiicfjufhlpreu; allein obglcid) f&oledlaw fid) an fan g s
lid) feljr frennbfdpaftltdp gegen ben 33ifebof ß ellte, fo
W eb boc() olled clpne S ß irfu n g . © ta m d la u d g lau b te
m i" .
ciitilirb,
*1' f M :
188
,'
>
>
« m b # , ffrengere W a ad reg e ln ergreifen ju m tlffcn,
u rn ben G ra u fa m fe ite n unb Sludfcßroeifungen bed j? 6*
ttig d (E infalt ju tß u tt, befoitberd b a S o le d la m bie
© ertfaß lin bed D lttterd W fjijid la m a u f cine gemalt*
fa m e 21rt ißrent G a tte n rauben u nb folcße aid feine
S e ifc ß lä fe rin n atß .|>ofe bringen laßen. ö ta ttid la u d
b ro ß ete ißrn ben U ntergang feined D ieitßd; ja aid
(irtfl ber jtó n ig in bie .ftircße nacß Ä ra fa n m olite,
term eig erte er if)nt ben E in tr itt in biefelbe. S o led *
la m ad)tete ab er n id jt b a ra n f, fonbern b ra n g m it fei*
iten t G efolge in bie Äircßc. © ogleicß befaß! ber S i*
fcßof ben G eiß ließen , bie gottedbienßlicßen ß a n b lu n *
^ e n ju en b ig c n , ßielt fobann bem Ä'ßnige feine Paffer
iffen tlicß v o r , ern taß n te ißn nocßntald liebreicß ba<
» o n ab ju ß eß n u nb S u ffe ju tß u n . S ie d braeßfc S o *
leälam en fo feßr gegen ben S ifc ß o f a u f, b aß er fo*
gleieß bje ^ in ric ß tn n g beffelben befcßloß.
9?icßt
la n g e b a r a n f , aid eben ber S ifc ß o f in ber Äircße bed
l)eil. W itß aeld W effe ß ielt u nb ben S o le d lam in beit
S a m t tfja t, fa n t biefer m it einer W en g e von O fittern
<m bie Ä ircß tß firen, u nb befaß!, ben S ifc ß o f o or bie
Ä trcß tß ü re ßeraudjufcßlevven. D ie Dfitter verfließ*
te n bied jn brei verfeßiebenen W a le n , allein bie
SBifrbe unb ber S ItcF bed eben betenbeit S ifcßo fd
feßreefte ffe a b , -fitanb an ißn ju legen. D e r .fionig
ffä rjte ß iera u f felbß m it aller G em a lt in bie Ä ircße,
30g ben S ifv ß o f vom Qlltare ß e ra b , ßieb ißn m it bem
O cßm erbte an fd -£>aupt, b aß er fogleieß to b t nieber*
fa n f.
D ie Dritter jerßaeften ben to bten Peicßnam
bed S ifcßofd in viele © tiiffc unb m arfen folcße u n te r
freien F im m e l. D iefe tragifeße S egeb en ßeit erei*
gnete ßcß tm 3faßre 1079 ben 8 ten W au
W an
flat*
I
189
flflttete fogletcß uber biefeć fo g rau fam e U nternehm en
<m ben b am aligen ^ a b ß © reg o r V I I % ericßt a b ,
weldßer nicßt n u r bcn 33oIee>law unb beffen W itfcßul*
-bigę m it bem S S an n , fonbern aucß g a n j ^ o le n m it
bem g n te rb ift belegte,
g it (poßlen felbß m acßte
b e r € r;b ifcß o f »on © nefen biefen »äbßlicßen % efeßl
b e fa n n t unb in % re d la u ließ ber % ifcßof $5eter I , ber
ein » e rtra u te r g re u n b be 6 ju rn 90Z6rtprer gew orbenen
© ta n iś la u d w a r , bie Ä ircßen f l i e ß e n . (Die % red*
In n er bem ßßten ßcß a u f b ać e ifrig ß e, biefed g u te r*
b ift loieber a u fju ß tb e n , unb bureß bie 23erm ittelung
ißred neuen R egenten SSIabidlaw I gelang ed ißnen
en bließ , baß ße in bem g a ß r e z o g a »on biefer
© tr ä fe befreit tourbeu.
S B oleölaw , toelcßer bed
SKeiißd entfeßt w orben w a r , floß naeß U n g a rn , u n b
fofl ßcß bafelbß im g a ß r i o 8 t felbß entleibet
(»aßen.
W.
35elujti<iun,aen ttadß bem 2l(pßctbctf).
gortfeijung.
K n i t e ß m l i c ß f e i t e n ßnben w ir in uitfrer © ta b t
u nb rin g d um ße ßer in W enge. S i e jaßlreicßen
S e n u jje r berfelben legen an bcn S a g , wie reitß
w ir an Leuten ß n b , bie nießt grabe im ©cßroeiße"
ißred Slngeßcßtd bie große ^ M fte bed S ag e*
^erarbeiten bfirfen.
5 I u f » a f f e r giebt ed aller D r te n , in welcßer 9 lrt e l
<w<ß ftp, W a n neßm e ßcß » o r ißnen in 2lcßt,
/
ßt
t» e
fle ftnb 3 luu6er im ^ o b lw e g e ! — $>ocb m an
febe ficb aucO m it Ä ra ft gegen ifjre ©tid>e »or.
S l t m t e r ju erhalten iff febw cr, fbenn ntnn n id)t 8
fü r # # t , «16 bie © cbulen b e fu g t unb Colle*
gin gebi$rt *u O aken .: 2Beut (£m»febl»rigeu>
23erm ógen, fd>6ne © cbw eflern, eigene » b # frb e
(Baken abgeben, bcm toirb ed ein umlkevfieigiid^er
?Berg fein , in einen Slm tflj ;u fom m en.
516 r a t () e n wollen m ir allen ttirf)tigen SBeikern unb
W tibcbfn, Siebenten ju b efu g e n , too bie 'JiriefJe*
rin n en ber V e n u s v u lg iv a g a ben S o n angekc*.
51 b e (, f c b # t unb liebt b ie & iln fle , unb — » fpcifet
auch bei und toobl bie unb b a einen arm en S e m
f e i, ber (Benie b a t , unb c& Hiebt u n te r feiner
5Bt1rbe b & t, feinem W iijen unb beffen Slnbtim
gern eine Keine Euft ;u m achen.
A n f r a g e n beantw orten w ir niebf.
S in t w o r t u nb Siebe geben w ir Siiem anbert.
S l u f t r ü g e nehm en w ir niebt a n , etw a »erfknücbt
•Seinbfeligfetten ju leiten ober racbfiicbtige 21n<
jiiglicbfciten ein$uoerleiben.
S l n b a e b t — bie S od> ter. <5cbtcr S ie lig to n — finbcit
w ir in ben Äircben feiten ober g a r n i e b t !
S l n f f a l t e n bie treflicb(ien w erben ju r S w befferung
unb 93erfd>6nerung u n frer © to b t »on bei» (Bes
beim enratl) unb © ta b tb lre fto r © e n f t » o r t
( ß i ( f a d ) fo rtb au ern b getroffen. SDtefcr »evel^
ru n g św tlrb ig e im ertuiibet t()Atigc W a n n »erbieitt
jebeö © en fm a b l ber 21cbttmg unb bed m nigiien
© a n f d , unb cm fcbknercö, a id w ir il;m fvjjen
M nnen.
9l m o r
'l i t t i e t if! ciit bum m er 3 u n g e , tm b fein ganzer
S au b er liegt in der S in d e , die if>n felbfl blind
tttoc^fc @r fielet n ic h t, w e n n er m it feinen
P feilen t r i f f , aber w er ftcb getroffen fühlt# w ird
fo bl i nd, wie er.
‘I f r t b u r , Ś rn u erfp iel in drei S lfte n # w irb nüdj*
ffenß duel den .fa n d e n eineb jungen D ich ters itt
die .£>anbe einer $ beaterbircF jion oder eineö S e r»
iegcrö w a n d e n . SBir wünfeben dem Stinde gute
ffktljctt uttd (filficf. — SS fd n g t ait# irtftS e r»
faffern v d n 'S h ttte r* © chatt* und gltfffpielen bei
u n d ju fpnefen. 9B ir w ürben eS gerne feljert#
Wenn einer Von Sillen O rig in a litä t, @ r 6ße, S ott*
Fom m enbeit jetgte# Um den S e u f z e n , die unS
im m er hocf> nicht recht u n te r fiel) rechnen wollen#
;n beweifett: die © enteffam m e bube ibre eigene
Ä 'raft, gedeihe u n te r jedem .(MmmclSfłricbe, u n d
fcblage fte bei unS em p o r, fo borge |te i(;r fe tte r
feineSmegS von if)n e tt
S l b ü l i n o (affe both feine geute nicht m ehr w a rte n ,
e()e er fte erfüd)t.
U n f p r Ü c b * m achen m ir a u f S erjT artb , g ute © it*
ten u nd V flicbtgefübl z a u f Ä enntniffe aller Slrt#
wie fte ein W enfd) b ra u c h t, der nicht m ehr w ill,
als — l e b e n .
t l U F b m i t t f i n g e , ih r arm en in’S geben, feid n u n
d a , und m an bricht in g re u d e über euer D a fe in
a u S , ohne | u bedenfen, daß m au über die g ek
d e n , fum toeroollen © tu n d e n u nd SOitibieligfeüteit biefcS gebend, die euch e rw a rte n , w einen
follte. 2ßnS i|t der 3Jef! eure« gebend, von für*
ie r g reu b e a u fg tb e ttt, gegen daS> w aS il>r ein*
bü ßen
i
19*
btlßen m rtß t? — © o ru ft ber 9)?ifantrop. •—
S łe tn , b ać M e n iff fcfcön, u nb beseitige bef?
fen w o rjiig li* «wertf;, ber bte «wenigen © tu n b e n ,
bie u nd iu m 2Bucf>cr gegeben finb, itaci) © e b %
b en u jt. Unb i(;r jungen Sinfbm m linge alle, bie
tr>r a u f biefem P la n e te n aufgei;et u»b gebeitet/
nehm et unfer Slngebinbe: feib «weniger Sfjoren
aid «wir, unb e rfen n t titelt e rff, «wenn feßon brei
2f)ei(e unfered jeitigen B a fe in d baijtn fin b , b aß
am (eben «wenig ober nießtd fei.
J i r t g e i i f a , b ieftfjö n c, re ijje n b e , «war ber üiebling
if>reu f a m ilie . SBer fie bann te, m ußte fie i(;rer
(Eigenfcfoaften «wegen lieben, © ie iß niefjt m ef;r!
lln b «warum ber 2 o b ße fo f r # in feine S inne
nal>m , «werben «wir bem £efcr n # ß e n d er*
l# le n .
J i n c f b o t e n , «wenn «wir i&nen © efc&m atf abgeiwin?
neu fe ilen , milffen m it bem ©eiff eined 33oit<$?
red w orgetragen w erben. B e r (S to ff berfelben
iß ge«w6f;nlid> einem w eraiteten ©emAlbe ju wer?
gleichen, bad m it frifeßen g a rb e n erbbbt «werben
m u ß , w enn cd in bie Singen faß en foil. SBie
wiele geben en tfern te 3 been fü r iljre eigenen a n d ,
werßeßen ed aber bie © p u r ju wenwißben, «wo?
tyer ße genom m en ß nb.
S i n b r o f l u d fan b einen w erw unbeten ? 6wen unb
feilte iß n ,
9 ? a (# e r feilte biefe eingefangene
«wiibe % eßie bei« e n tla u fe n e n , ab er w icber auf?
gegriffenen ©Flawen ju r © trä fe jcrreiffcti. B a d
erße «wegen feiner © rodm utf) benannte föniglicße
$ (;ier erfa n n te ben SB oßltljäter unb tß o t it>m
« # t w e^e, fpnberit g e b # rb e te ßc£ freunbiieß
gegen
193
gegen ben bebenben 9)?i|fetb5ter.
$>ieś tmer*
b b rte 93cifpicl erhielt beut llnglücflicb*» b o ś
?eben. — © e b t b n z 93?enfcben, if>r ltn b an f«
b a re n , bie ih r SQSobltbaten u nbergolten la ß t,
m it 53öfem ße erm iebert, feljt bieś QJeifpiel, uui>
fcbdtnt euch, baß ih r SRenßben feib
.
W u ś r o t t u n g ber 23orurtbei(e, bie m iś gnbutt=
gen, m acfjt u n ś h u m a n e r. 3B ir fcbreien bieleś
fü r S ugeitb a n ś , ro a ś n u r gembbnlicbe ©cbul»
b ig feit iß. S Str berounbern j. % . einen ange*
fe(>enen Ś ftan n , ber feine ran g lo fen a rm en (Eltern
l;erborjiel;t itnb ef)rt.
5 S a ś m ad>t’ś ? . . .
9 fu r ju o ft, w enn m ir gegen ttnfere © ecen j b a n ;
beln m olten, fo m m t u nfer © to i ; , u n fre (Eitel*
f e it, unfer (E goiśm uś m it in’ś © p ie l, m ir m ilf;
fen gegen u n fre S B eltflugbeit ftinbigen, u nb
b ieś fa n n u n ś bon betn 3Bege ju m S iel o b b rin ;
gen.
3Bir tröffen u n ś alfo im m er m it belfern
S eiten,
W n f ü n b i g u n g e n aller 9 lrt unb in feber g o rtu
f;aben bie (efer nocb burcb’ś g o nje 2llpbabetb ;u
boffen, unb m ir fcbmcicbcln u n ś , finb m ir erß
im § lu ß ber A rb eit, ben rechten Sßeg ;u treffen,
melcben 5 ß i ; , bon 5Babi‘beit unb g reim iltb ig feit
g eleitet, m it fa u n c b erm ifcb t, nehm en m u ß ,
u m ju u n te rh a lten u nb ju — aber baS %)ubli=
fu m iß ein © ie b , bei bem afleś burchfdllt, m ir
haben alfo b a ś j u b e f f e r n meggeßricben u nb
fejjen b iiiju — u n fre # i c h t ju erfüllen.
Sfnmer;
194
-
-
-
9l n m e r f u n g e n
fau n m beß jcber m a t f a n , ber
u nfre Q lnm erfungen liefe t, uno m ir m iin fd n n
fo viel g u te üaune
«W m ir R atten,
b a m ir biefed fd ju e b e ti, um alles im rechten
@ efid)tdpunfte ;u fcl;en,
* u I « n g e Mb b ad <£nbe , grüßen m ir bie geneigten
£efer nnb em pfehlen u nd bid m d
mo m ir
n n i mieöer jufauiijicn- (m ben,
> id
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1 i^ fc rj7 f!T !f|7 ' : J! * i i*
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^ c ^ r e i b c n a n b ie H e r r e n ^ r m u ^ c b e r
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W eine H erren!
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3 4 befnnb mirl) neu lief) in einer (Sefellfcbaft, bt>
ftd> m it beffern S in g e n ju bcfcbbftigen m u ß te , aid
ben gem oblten % ilbercben, Die fo p ft bie Cluclle, bed
U nfnebend fin b ; in einer (jJJefellfcbaft, m o m an nicht
reebid nnb liufd ü ber ® ebred)en n nb $l>or()citen fei*
n er W itm enfd ien fiel) luftig m a d n e ; n n b feine eigenen
b o n ib e r » erg o ß ; in einer 0 efellfcbaft, mo bie W tin=
ner nicht bub politifdm b e tro g e n bed (M ro ßto n fW
noch bie 58eiber bie ® orberobe ferner g ro n m ujterten ,
m it einem 2tio rte : in einer t 9 efeflfd)oft bie u n fer bie
© eltenbeiten bed 3 abrjel)enbd gebürt.
f i n e r ber
Qliimefenben l o d S D ü r g e r d £ieb vom braven W on»
ne. f in junger W a n n in ber (Sefellfcbaft, ergriffen
von ber © d ) 6nl)eit bed (Sebicbted, butgeri|fen vom
ireflitben Söortroge beffelben, febrieb a u f ber © teile
ein
£>>i
»in © egenfłiUf b<f$tj, b a ß , afß eitie SM um e, born
»atertónbifc&eń SSobcn g epfü icft, ivoßi w ertf) fepit
b ilrfte , bnceß © i t ) m eine H e rre n , ber V erborgen«
(>ett en trö cft ju -m erb ett.
:i.
'
3)aß S ieb vom $R enfcfyenfr'eunbe.
© in g f)od?,' m ein E ieb,, u n b m obigem efnf,
© in g bodx, m ein E ieb, v o m SO£enfrtjcnfreuiib!
9)icin E ieb , b aß nie befolbet H ang,
© o tt n u r u n b bie SRdtur b efan g ;
U nb tv a& rtr Eiebe ßo^eß © filcf,
S e it jßim m el jn beß 2ö eibeß © lief,
,
S i e g rtu n b fc b a ft, bie ben 9D?enfd)en efirf,
S e c $ ic n fd )e n m u rb e $o&en SBertf).
v
nr.Tvi 3f?^:vv i i L i ' •'*’ v r '-' ! / i j '•*; C , r ' '
S a ß nie bem © d ü r f e n ftd) gcßucft,
U n b r o e n n c ß i( jn i n t © t e r n e r b l i t f t ;
f f i e l m (E b e ln a b e r f l i l l e f f a n b
U n b r o e n n e ß it>n i n E m n p e n fant>«
S n u n en tm e iljte ß , beutfd)eß Eieb,
S e ß g e u e r m ir im $m fcu g lußf,
21u f , a u f unb jtnge m o b lg em ein t
3 tn £ e r j e n ß f o n v o m 9R e n f d ) e n f r e u n b !
$ o m S p a n n e , b er ben © lenfdjen lieb t
U nb @ ut u nb Eeben fü r i(>n g ie b t;
$ o m S p a n n e , ber ben $0?enfd)en eß rt,
S e m U n te rb rd d te n jie&t fein © d jm e rt.
3 a frem be S b r jn e n miDig m ein t,
© id ) m it bem (Elenb g ern v erein t,
SOiit S in n en feine 0 a b e tß eilt,
S e n © d)m ad )en j u b e fd ;# e u e ilt.
»er
196
I
1
S e c felbßen tit © efa& t uttb $06
ju enben W e n fd fen n o tb ,
g d r fie fief) in bie g fu tije n (iä r jt
U nb w e n n fein Beben bro b » e rfö rjt.
'
'
j-
,
S e t bdfen B eum unb n iem a ld fprtcbf*
S e n fe rn en g re u ttb m it W u tl) p e r f id y
S e r U n te rb ru cfte n f e t t e n re iß t
U nb n u r ben S b e ln ebel p re iß t;
S e n t g ro ß en G d )u rfe n in d @ eß d)t
3 n r u f t : S u b iß ein 35äfew id)t!
S e n fa lte n W enfcben q u äler W iltgf,
U nb tu d ife b nie fein $ e r j perb irg t»
S e m W a n n e # e i l ! (Er iß eg w e rtß
S a ß i&n bed © a n g e rd Boblieb e ß rt;
(Er iß ce ; ben m ein Boblieb m ein t,
3 $ m jaucO jf m ein .£>erj, bem W enftbenfreunb*
S o d ) n e in ! 9}ur © e ra p b d b p m n e fa n n
© 'n u g p re ife n if)n, ben (E bren m an n,
3 n einem S p o rte fei) g eein t
W e in B ieb, im S B o rte; W e n f d f e n f r e u i t b »
S l n j e i g e . 6 0 eben b aben bei u n d bie (preffe
» e rla ß e n : bed ft . © eb- 9 iafb d £ e r r n .£>em ritb© ieg*
m u n b D d w a lb P e r m i - f e b t e © e b i d ) t e , u n b ß n b
folcbe bei u n d Wie beim .tperrn S e rfa ffe r ffir 12 © g r.
in (fo u r, ju l;aben.
S i e p riP il. © ta b fb u d ;b ru c fe m
fei, © ra ß e d € tb e n .
S ie f e r (Erj<$()ler n ebß b a ju g ehö rig em T u p fe r w irb
alle 5Bod;en i n S r e d la u in b er f t . p r i P i l . © ta b t#
tu d jb ru c fe re i bei feel, © raffed (Erben audgege#
ben u n b iß a u f allen jfb n ig l, fp o ß aro tern
$u babeit»