transkrypcja nagrań

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Przykładowy zestaw zadań z języka niemieckiego dla klas dwujęzycznych
Odpowiedzi i schemat punktowania – część I
1
TRANSKRYPCJA NAGRAŃ
HÖRVERSTEHEN
Text 1
PZ
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, unser heutiges Thema lautet: Werbung – wie
sie funktioniert, wie sie wirkt. Unser Studiogast, Herr Volker Nickel, Sprecher des Deutschen
Werberates, wird uns dazu einige Fragen beantworten.
Guten Tag, Herr Nickel, schön, dass Sie kommen konnten.
VN
Guten Tag, ja, bitte schön, gerne.
PZ
Herr Nickel, wie ist das eigentlich: Wenn der Fernsehspot für
einen Schokoriegel spitze war am Abend, steigen dann am nächsten Tag die Verkaufszahlen?
VN
PZ
Nein, das ist genau der Irrtum über die Wirkung von Werbung.
Was ist dann das Ziel von Werbung?
VN
Es gibt nicht d i e Werbung, ein Beispiel: Firma A produziert Bohrmaschinen, Firma B
ebenfalls. Firma A ist schon 20 Jahre am Markt. Firma B muss sich erst bekannt machen.
Werbeziel von Firma B ist: Wir wollen unseren Bekanntheitsgrad von Januar bis September
von 5 auf 17 Prozent erhöhen.
PZ
Wie misst man das?
VN
Mit Markt- und Sozialforschung als Ohr am Konsumenten: was er will und was er
meint.
PZ
Zurück zu Bohrmaschinen ...
VN
Jetzt ist Firma B also bekannt. Da wird Firma A aufmerksam. Sie will ihren Markt
nicht verlieren und verbessert ihr Produkt. Zweite Funktion der Werbung: Bekanntmachen
der Produktinnovation. B schläft natürlich nicht und senkt die Preise. Was passiert? A muss
nachziehen und mit dem Preis runtergehen. Fazit: Ziele und Effekte von Werbung in
einem System der Marktwirtschaft sind vielfältig.
PZ
Wie witzig darf Werbung sein?
VN
Wie es die betriebswirtschaftlichen Ziele zulassen. Es gibt Kampagnen in
der Werbung, die nichts am Marktanteil einer Marke ändern. Das Produkt ist in aller Munde,
die Sprüche werden zu Sprichwörtern – und dennoch kann es passieren, dass die Marke
weniger gekauft wird: Nicht der Unterhaltungswert eines Spots ist entscheidend. Wenn von
einem Werbespot nur der Gag, aber nicht die Marke, ihre Vorzüge und Eigenschaften in
Erinnerung bleiben, hat die Werbung ihren Zweck nicht erfüllt.
PZ
Werbung erreicht manchmal Aufmerksamkeit, wenn sie moralische Tabus bricht...
VN
Es gibt ja auch schädliche Aufmerksamkeit. Solange es die Menschheit gibt, wird
darüber diskutiert, was Moral ist. Und Werbung ist immer ein Stück Zeitgeist: Wünsche,
Ideen, Bedürfnisse, Sehnsüchte – alles das findet sich in der Werbung. Und findet mehr oder
weniger Aufmerksamkeit bei den Umworbenen. Wenn es schlecht geht, bis zum Kaufboykott.
PZ
Oder sie wird weggezappt ...
2
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Odpowiedzi i schemat punktowania – część I
VN
Medien werden selektiv genutzt, damit rechnet die Werbung. Eine Illustrierte blättert
man auch nur durch, bleibt nur an einzelnen Stellen hängen. So ähnlich entwickelt sich
die TV-Nutzung. Die Familie sitzt nicht mehr um den Fernseher wie ums Lagerfeuer.
PZ
Wie stellt sich die Werbung darauf ein, dass die Gesellschaft immer älter wird –
Models mit 50, ist das vorstellbar?
VN
Schauen Sie in die Werbung. Diese Models gibt es immer häufiger, wie
eine Medienanalyse von uns ergeben hat. Aber noch ist das schwierig. Gerade die Älteren
wollen sich nicht spiegelbildlich in der Werbung erkennen. Bei Senioren muss der oder
die Abgebildete mindestens 15 Jahre jünger sein als der, den die Werbung meint.
PZ
Wenn ich irrsinnig viel Geld investiere, kann ich doch jedes Produkt auf den Markt
bringen ...
VN
Die Frage ist nur: Findet das Produkt auch Abnehmer? Werbung hat Impuls-, nicht
Entscheidungscharakter. Ob ich mich entscheide, Geld etwa in Aktien oder in
eine Lebensversicherung zu investieren, hängt von vielen Faktoren meiner persönlichen Lage,
meinen Wünschen und Zielen ab. Werbung ist da eine Entscheidungshilfe unter vielen.
PZ
Die Werbewirtschaft verbucht jedes Jahr höhere Umsätze ...
VN
Weil das knappe Gut Aufmerksamkeit immer kostbarer wird. Wer geht nicht alles in
die Öffentlichkeit? Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, öffentliche Einrichtungen, karitative
Organisationen. Und da kommt noch die Werbung und will Kaffee, Autos oder Rasenmäher
an den Mann bringen. Das kostet Geld.
PZ
Muss Werbung nicht rechtlich eingeschränkt werden – vor allem, weil sie mit den
Illusionen der Menschen spielt?
VN
Deutschland hat weltweit die strengsten Werbegesetze und Richter. Wer wissentlich
als Firma in seiner Werbung etwas Falsches sagt, kann für zwei Jahre ins Gefängnis wandern.
Werbung in Deutschland darf nicht lügen, Konkurrenten nicht herabsetzen, die Verbraucher
nicht irreführen. Gegenüber Jugendlichen gelten zum Beispiel Selbstverpflichtungen der
Zigarettenindustrie, nicht in deren speziellen Zeitschriften Werbung zu schalten.
Außerdem: Wir Bürger mögen zwar da und dort Illusionen haben – bei der Entscheidung,
eine Waschmaschine oder Margarine zu kaufen, sind wir lebenskompetenter, als mancher
Werbekritiker meint.
PZ
Wer kontrolliert die Werbung?
VN
Im rechtlichen Bereich sehen sich die Konkurrenten genau auf die Finger, auch
die Klagebefugnis von Wirtschaftsorganisationen – wie etwa der Zentrale zur Bekämpfung
des unlauteren Wettbewerbs in Bad Homburg – sorgt dafür, dass die Gesetze eingehalten
werden. Dort, wo es keine juristisch verbindlichen Regeln gibt oder geben kann, ist
die Schiedstätigkeit des Werberats gefragt.
Der Werberat, der seit 25 Jahren den Bürgern als Beschwerdestelle dient, hat seit seinem
Bestehen über 6 000 Proteste behandelt. In 95 Prozent aller Fälle nehmen die Firmen, deren
Werbung beanstandet wurde, sie ohne weiteres zurück. Nur fünf Prozent wurden öffentlich
gerügt. Von den insgesamt 174 Beschwerden über Werbekampagnen, die dem Rat im letzten
Jahr zur Beurteilung vorlagen, wies er 108 als unbegründet zurück.
nach: PZ, Heft 90/ Juni 1997
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Odpowiedzi i schemat punktowania – część I
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Text 2
Ernst Bloch – Armer und reicher Teufel
Wer genug Geld hat, wird manchmal merkwürdig gut. Er gönnt den Nächsten auch etwas,
denkt sich etwas Schönes für sie aus.
Reiche Leute wollen gern spielen, setzen dabei Arme ein. So hielt es auch jener Amerikaner,
als er den sonderbarsten Wettbewerb erließ. Ein junger Mann wurde gesucht, am liebsten
ein Bergarbeiter, gesund und geschickt. Aus den hunderttausend Bewerbern sollte
einer angenommen werden; ein junger Mann meldete sich. Ein hübscher Bursche, hatte nichts
weiter zu tun, als die Bedingungen zu erfüllen: nämlich auf gute Manier zu essen und zu
trinken, feine Kleider mit Schick zu tragen, einen guten Eindruck zu machen. Ein Hofmeister
brachte ihm die Künste der Welt bei, Reiten, gebildete Sprache vor Damen und was sonst
ein amerikanischer Gentleman braucht. Alles mit dem Geld seines Schutzherrn; nach
beendetem Schliff trat der Glückliche eine dreijährige Reise um die Welt an, mit
Kreditbriefen in der Tasche, die jeden noch so exotischen Wunsch erfüllen ließen. Nur
eine kleine letzte Bedingung stand noch aus: Der junge Mann musste nach der Reise wieder
ins Bergwerk zurück, als wäre nichts gewesen. Musste dort mindestens zehn Jahre bleiben, als
Grubenarbeiter wie bisher. Auch das unterschrieb der Glückspilz, hielt sich ans Leben, das
näher lag; die Zeit der goldenen Jugend begann.
Reiste in den Opernglanz von Europa, hatte Glück bei Frauen und zeigte Begabung dafür,
jagte indische Tiger und speiste bei Vizekönigen, kurz, führte das Leben eines Prinzen, mit
Kontrastbeleuchtung obendrein. Bis zu dem Tag, wo er heimkehrte und seinem Gönner fast
wohlgesättigt dankte, wie einem Gastgeber beim Abschied.
Zog die alten Kleider wieder an und stieg in die Grube zurück, zu den Kohlen, blinden
Pferden, Kameraden, die ihm so fremd geworden waren und die ihn verachteten.
Stieg ins Bergwerk zurück – unvorstellbar jetzt die ersten Tage, Monate, der Gegenschein und
jetzige Kontrast, die Einfahrt im Morgengrauen, die Arbeit auf dem Rücken, das Schwitzen,
Husten, der Kohlenstaub in den Augen, der schlechte Fraß, das Bett mit dreien.
Nun hätte der Bursche den Vertrag freilich brechen können; auf gute Manier, indem er
eine andere Stelle suchte, oder auf revolutionäre, als Arbeiterführer. Stattdessen streikte er
verblüffend, fuhr nach New York, sah seinen Wohltäter, erschoss ihn. Für den ehemaligen
Arbeiter hatte man Verständnis; das Gericht sprach ihn frei.
nach: Ernst Bloch, Lektion zwischen den Jahren
Ursula Hermes, Kurzgeschichten – einmal anders,
Verlag Systine, 1994
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Odpowiedzi i schemat punktowania – część I
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ODPOWIEDZI I SCHEMAT PUNKTOWANIA
HÖRVERSTEHEN
Aufgabe 1. (10 Punkte)
Za każde poprawne rozwiązanie przyznaje się podaną liczbę punktów. Należy uznać
wszystkie inne logiczne, zgodne z tekstem odpowiedzi.
1.1. (2 Punkte) Firmen werden bekannt / erhöhen ihren Bekanntheitsgrad. / Bekanntmachen
der Produktinnovation.
Firmen senken die Preise der Produkte. / Preissenkungen (bei gleichen Produkten
anderer Firmen).
Verbesserung der Produkte.
1.2. (1 Punkt) Die Marke (ihre Vorzüge, ihre Eigenschaften), die Firma
1.3. 1 Punkt) Selektiv (Man blättert die Zeitungen durch. / Beim Lesen bleibt man an
einzelnen Stellen hängen. / Man sitzt nicht ständig vor dem Fernseher.)
1.4. (1 Punkt) Sie wollen sich nicht spiegelbildlich erkennen. / Der Abgebildete muss
15 Jahre jünger sein als der, den die Werbung meint.
1.5. (2 Punkte) Man darf nicht Falsches sagen. / Man darf nicht lügen.
Man darf Konkurrenten nicht herabsetzen.
Man darf die Verbraucher nicht irreführen.
1.6. (1 Punkt) Man darf in Jugendzeitschriften nicht für Zigaretten werben.
1.7. (2 Punkte) Konkurrenten, Wirtschaftsorganisationen
Der Werberat, Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs.
Aufgabe 2. (3 Punkte)
Za każde poprawne rozwiązanie przyznaje się 1 punkt.
2.1.
2.2.
2.3.
C
A
B
Aufgabe 3. (4 Punkte)
Za każde poprawne rozwiązanie przyznaje się 1 punkt.
A.
B.
C.
X
X
D.
E.
X
F.
G.
X
H.
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Odpowiedzi i schemat punktowania – część I
Aufgabe 4. (3 Punkte)
Za każde poprawne rozwiązanie przyznaje się 1 punkt. Należy uznać wszystkie inne
logiczne, zgodne z tekstem odpowiedzi.
4.1. (1 Punkt) Er sollte jung / gesund /geschickt sein./…….als Bergarbeiter tätig sein.
4.2. (1 Punkt) Reiten, gebildete Sprache vor Damen, gute Manieren.
4.3. (1 Punkt) Er brachte seinen Wohltäter um.
Aufgabe 5. (20 Punkte)
Sprawdza egzaminator zgodnie z kryteriami.
5
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Odpowiedzi i schemat punktowania – część I
KRYTERIA WYPOWIEDZI PISEMNEJ W ARKUSZU I
Poziom
merytoryczny
Zdający:
- rozumie wybrany
temat
- tworzy spójny tekst
- dostosowuje treść
do formy
- zna realia danego
obszaru językowego
(kryterium to
wprowadzamy, jeżeli
temat wymaga ich
znajomości)
7
Poziom
kompozycji
Zdający:
- realizuje określoną
formę wypowiedzi
- uwzględnia wszystkie części pracy
- zachowuje
proporcje między
częściami pracy
- graficznie
wyodrębnia główne
części pracy,
- zachowuje
określoną w zadaniu
objętość pracy
6
Poziom
jakości języka
Zdający:
- stosuje słownictwo i
frazeologię zgodnie z
tematem i formą
wypowiedzi
- stosuje struktury
składniowe zgodnie z
tematem i formą
wypowiedzi
- dostosowuje styl do
formy wypowiedzi
- stosuje zgodnie z
normą struktury
morfosyntaktyczne,
zasady ortografii
i interpunkcji
7
A
zdający:
B
zdający:
C
zdający:
1. formułuje wypowiedź zgodną
z poleceniem, uwzględniając
wszystkie sugestie zawarte
w poleceniu
1.formułuje wypowiedź znacznie
odbiegającą od tematu, w
niewielkim stopniu uwzględnia
sugestie zawarte w poleceniu
2. tworzy wypowiedź w pełni
spójną, harmonijną, podporządkowaną wyraźnej myśli
przewodniej
1. formułuje wypowiedź
częściowo zgodną z. tematem,
lub/i nie uwzględnia wszystkich
sugestii zawartych w poleceniu
lub uwzględnia je nie w pełni
2. nie potrafi zachować ciągłości
myślowej wypowiedzi,
zachowuje pewną logikę
w tekście
3. poprawnie posługuje się
wiedzą dotyczącą realiów
danego obszaru językowego
3. na ogół poprawnie posługuje
się wiedzą dotyczącą realiów
danego obszaru językowego
2. tworzy wypowiedź w dużym
stopniu niespójną, niekonsekwentną
3. popełnia dość liczne błędy
logiczne i/lub rzeczowe dotyczące
realiów danego obszaru
językowego
7-6
5-4-3
2-1-0
1. konsekwentnie przestrzega
określonej formy wypowiedzi
1. częściowo zachowuje
określoną formę wypowiedzi
l. w niewielkim stopniu zachowuje
określoną formę
2. uwzględnia wszystkie części
2. pomija wstęp lub zakończenie
pracy
3. zachowuje właściwe proporcje 3. zachowuje w miarę właściwe
między częściami pracy
proporcje między częściami
pracy
4. stosuje właściwy układ
4. wyodrębnia graficznie
graficzny pracy
niektóre części pracy
2. pomija dwie części pracy lub
realizuje je fragmentarycznie
3. nie zachowuje właściwych
proporcji między częściami pracy
5. zachowuje objętość pracy
w granicach określonych
w poleceniu
5. przekracza podane granice
objętości pracy do 10%
5. przekracza podane granice
objętości pracy o ponad ± 10%
6
5-4-3
2-1-0
1. stosuje urozmaicone
słownictwo i frazeologię
adekwatne do treści i formy
2. stosuje urozmaicone struktury
składniowe
l. stosuje mało urozmaicone
słownictwo z nielicznymi
powtórzeniami, nie zawsze
adekwatne do treści i formy
2. stosuje mało urozmaicone
struktury składniowe
3. zachowuje jednorodny styl,
adekwatny do treści i formy
3. zachowuje poprawny styl z
niewielkimi uchybieniami
l. stosuje ubogie słownictwo
z licznymi powtórzeniami,
w niewielkim stopniu adekwatne
do treści i formy
2. posługuje się ograniczonym
zakresem struktur składniowych
stosuje liczne powtórzenia
3. stosuje nieporadny styl
4. popełnia do 5 % błędów
(błędy ortograficzne i
interpunkcyjne liczone są jako
0,5 błędu)
4. popełnia powyżej 5 %
do 10 % błędów
(błędy ortograficzne i
interpunkcyjne liczone są jako
0,5 błędu)
4. popełnia powyżej 10 %
do 20 % błędów
(błędy ortograficzne i
interpunkcyjne liczone są jako 0,5
błędu)
7-6
5-4-3
2-1-0
4. nie wyodrębnia graficznie
głównych części pracy
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Odpowiedzi i schemat punktowania – część I
UWAGI DODATKOWE (ARKUSZ I):
W punktacji wypowiedzi uwzględnia się stwierdzoną i udokumentowaną dysgrafię
i dysortografię abiturienta (pomija się podkryterium dotyczące błędów
ortograficznych)
Jeżeli praca nie spełnia wymogów określonych przez dane kryterium przyznaje się
0 punktów
.
Praca w całości niezgodna z tematem lub nieczytelna nie podlega ocenie.
Na poziomie jakości języka wprowadzono kryteria główne i drugorzędne. Kryteria
drugorzędne zapisano kursywą. Podkryteria główne mają dwukrotnie większą wagę
niż podkryteria drugorzędne.
Jeżeli praca liczy mniej niż 75% wymaganego limitu słów (112 słów), nie przyznaje
się punktów za poziom jakości języka.
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Przykładowy zestaw zadań z języka niemieckiego dla klas dwujęzycznych
Odpowiedzi i schemat punktowania – część I
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USZCZEGÓŁOWIENIE KRYTERIUM TREŚCI
ARKUSZ I
TEMAT
„Die Werbung im Fernsehen sollte streng beschränkt oder sogar verboten werden.“
Schreiben Sie Ihre Stellungnahme zu dieser Behauptung, in der Sie
• Eine gegensätzliche Meinung vertreten,
und
• Ihre Meinung mit Beispielen illustrieren
POZIOM
A
MERYTORYCZNY
Przedstawia opinię, że reklama
TREŚĆ – T
w telewizji nie powinna być
zgodność z
ograniczana ani zakazana i
poleceniem
uzasadnia ją, ilustrując
przykładami.
SPÓJNOŚĆ
TEKSTU – S
według kryteriów
B
C
Przedstawia opinię, że reklama w
telewizji nie powinna być
ograniczana ani zakazana i uzasadnia
ją, ale nie podaje przykładów.
lub
Przedstawia opinię, że reklama
(ogólnie) nie powinna być
ograniczana ani zakazana i uzasadnia
ją, ale nie podaje przykładów
dotyczących telewizji.
Przedstawia opinię, że reklama (w telewizji)
nie powinna być ograniczana ani zakazana, ale
nie uzasadnia jej i nie podaje przykładów.
według kryteriów
Praca nie na temat: 0 pkt
Wypowiedź przedstawiająca opinię za
ograniczeniem lub zakazem reklamy w
telewizji.
•
Wypowiedź dotycząca dobrych i złych
stron reklamy bez opini wymaganej w
temacie.
•
według kryteriów
Ogólna ilość punktów za poziom merytoryczny pracy po zakwalifikowaniu jej pod względem treści (T) i spójności (S) do poszczególnych
kategorii.
T A, S A => A 7
T A, S B => A 6
T A, S C => B 4
T B, S A => B 5
T B, S B => B 4
T B, S C => B 3
T C, S A => B 3
T C, S B => C 2
T C, S C => C 1